Die Borderline-Störung in der psychotherapeutischen Praxis

Institut: Sigmund Freud PrivatUniversität Weiterbildungsakademie
Bereich: Soziales

Kursbeschreibung

Inhalt Personen mit einer Borderline-Störung gelten allgemein als schwierig zu behandeln. Laut Leitlinienempfehlung bedarf es einer Spezialisierung auf dieses Störungsbild, was allerdings zu einer eklatanten Unterversorgung führen würde. In dem Vortrag werden die Minimalanforderungen an eine psychotherapeutische Behandlung definiert, damit auch Kolleg*innen ohne Spezialisierung versorgungsrelevant behandeln können. Inhaltliche Schwerpunkte Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung in der freien Praxis Was können wir von John Gundersons „Good psychiatric management“ der Borderline-Störung für die Psychotherapie lernen? Ziele TN erkennen auch nicht-vordiagnostizierte Personen mit Borderline-Störung und können ihr therapeutischen Vorgehen dahingehend modifizieren TN wissen um Möglichkeiten und Grenzen einer verantwortungsvollen psychotherapeutischen Versorgung im niedergelassenen Bereich TN erkennen, dass Störungen immer auf einem Kontinuum von einem strukturellen Defizit bis hin zu einer Störung einzuordnen sind Methodik Vortrag mit Diskussions- und Fragenrunde Zielgruppe Psychotherapeut*innen und Psychotherapeut*innen i.A,u.S; Psycholog*innen Referent*in Dr. med. Elisabeth Wagner Lehrtherapeutin für Systemische Familientherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin
Beginn
22.05.2024
Ende
22.05.2024
Uhrzeit von
18:30:00
Uhrzeit bis
20:00:00
Dauer
22.05.2025 18:30 – 20:00 online
Ort
online
Kontakt
Dr. Monika Spiegel E-Mail: weiterbildung@sfu.ac.at
Ort
SFU Weiterbildungsakademie
Straße
Freudplatz 3
PLZ
1020
Ort
Wien
Land
Österreich
Bundesland
Wien
Zielgruppe
Psychotherapeut*innen und Psychotherapeut*innen i.A,u.S; Psycholog*innen
Zertifikat(e)
Teilnahmebestätigung
Kosten
€ 53
53 Euro
Referent
Dr. med. Elisabeth Wagner

Diese Kurse könnten Sie auch interessieren ...

Uber Weiterbildungsvorschläge