Sucht am Arbeitsplatz

Institut: Sigmund Freud PrivatUniversität Weiterbildungsakademie
Bereich: Soziales

Kursbeschreibung

Inhalt Die kompetente Führung und Begleitung suchterkrankter Mitarbeiter*innen im Arbeitskontext, gehört für Führungskräfte zu den größten Herausforderungen ihrer Tätigkeit. Weder das in Unternehmen nach wie vor häufig verbreitete Ignorieren der Suchterkrankung Betroffener noch die vorzeitige Auflösung des Dienstverhältnisses sind zielführend, schaden sie doch zumeist beidem, dem Betroffenen wie auch dem Unternehmen. Inhaltliche Schwerpunkte Prävalenz von Suchterkrankungen in Österreich Sucht am Arbeitsplatz Entstehung und Behandlung von stoffgebundenen Abhängigkeitserkrankungen und Verhaltenssüchten Implementierung eines Stufenplans im Unternehmen Gesprächsführung mit potenziellen suchterkrankten Personen Ziele Die Teilnehmer*innen kennen die wesentlichsten stoffgebundenen und -ungebundenen Abhängigkeitserkrankungen mit Relevanz für den Arbeitsplatz Sie wissen über die im Unternehmen zu implementierenden Rahmenbedingungen und die notwendigen Prozesse Bescheid Sie können Gespräche mit möglichen abhängigkeitserkrankten Personen adäquat vorbereiten und führen Methodik In einem Wechsel von Vortrag, Gruppendiskussionen, interaktiven Formaten mit Selbstreflexion, Fallbehandlungen und Rollenspielen wird von relevanten Phänomenen im Betrieb zu praktischen Ansätzen lösungsorientierten Handelns in Bezug auf die Sucht gefunden. Die eigenen Arbeitserfahrungen und Herausforderungen bieten individuell und fallweise in Diskursen ein Vertiefungsfeld und erweiterte Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit dem Schwerpunkt Sucht am Arbeitsplatz. Zielgruppe Zielgruppe sind Führungskräfte sowie Personen mit Leitungsfunktion in Unternehmen. Teilnehmen können jedoch all jene, die für ihren Arbeitsalltag die Methoden einer gesunden Führung erlernen wollen und bereit sind, ihr Miteinander neu zu überdenken, aber auch einen sensibilisierten Blick auf die „New Work Generation“ zu entwickeln. Referent*in Dr. Oliver Scheibenbogen Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe Leiter des Bereichs Klinische Psychologie am Anton Proksch Institut Wien Stellvertretender Institutsvorstand am Institut für Sozialästhetik und Mental Health an der Sigmund Freud Universität Wien Mitglied des Wissenschaftsbeirates des Vereins BURN AUT – Österreichische Gesellschaft für Arbeitsqualität und Burnout Mitherausgeber der Fachzeitschrift: RAUSCH. Wieder Zeitschrift für Suchttherapie
Inhalt Die kompetente Führung und Begleitung suchterkrankter Mitarbeiter*innen im Arbeitskontext, gehört für Führungskräfte zu den größten Herausforderungen ihrer Tätigkeit. Weder das in Unternehmen nach wie vor häufig verbreitete Ignorieren der Suchterkrankung Betroffener noch die vorzeitige Auflösung des Dienstverhältnisses sind zielführend, schaden sie doch zumeist beidem, dem Betroffenen wie auch dem Unternehmen. Inhaltliche Schwerpunkte Prävalenz von Suchterkrankungen in Österreich Sucht am Arbeitsplatz Entstehung und Behandlung von stoffgebundenen Abhängigkeitserkrankungen und Verhaltenssüchten Implementierung eines Stufenplans im Unternehmen Gesprächsführung mit potenziellen suchterkrankten Personen Ziele Die Teilnehmer*innen kennen die wesentlichsten stoffgebundenen und -ungebundenen Abhängigkeitserkrankungen mit Relevanz für den Arbeitsplatz Sie wissen über die im Unternehmen zu implementierenden Rahmenbedingungen und die notwendigen Prozesse Bescheid Sie können Gespräche mit möglichen abhängigkeitserkrankten Personen adäquat vorbereiten und führen Methodik In einem Wechsel von Vortrag, Gruppendiskussionen, interaktiven Formaten mit Selbstreflexion, Fallbehandlungen und Rollenspielen wird von relevanten Phänomenen im Betrieb zu praktischen Ansätzen lösungsorientierten Handelns in Bezug auf die Sucht gefunden. Die eigenen Arbeitserfahrungen und Herausforderungen bieten individuell und fallweise in Diskursen ein Vertiefungsfeld und erweiterte Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit dem Schwerpunkt Sucht am Arbeitsplatz. Zielgruppe Zielgruppe sind Führungskräfte sowie Personen mit Leitungsfunktion in Unternehmen. Teilnehmen können jedoch all jene, die für ihren Arbeitsalltag die Methoden einer gesunden Führu…
Beginn
27.09.2024
Ende
28.09.2024
Uhrzeit von
09:00:00
Uhrzeit bis
18:00:00
Dauer
27.09.2024 09:00 – 18:00 Uhr 28.09.2024 09:00 – 13:00 Uhr
Ort
SFU Weiterbildungsakademie
Freudplatz 1
1020 Wien
Kontakt
Dr. Monika Spiegel E-Mail: weiterbildung@sfu.ac.at
Ort
SFU Weiterbildungsakademie
Straße
Freudplatz 3
PLZ
1020
Ort
Wien
Land
Österreich
Bundesland
Wien
Ziele
Die Teilnehmer*innen kennen die wesentlichsten stoffgebundenen und -ungebundenen Abhängigkeitserkrankungen mit Relevanz für den Arbeitsplatz Sie wissen über die im Unternehmen zu implementierenden Rahmenbedingungen und die notwendigen Prozesse Bescheid Sie können Gespräche mit möglichen abhängigkeitserkrankten Personen adäquat vorbereiten und führen
Zielgruppe
Zielgruppe sind Führungskräfte sowie Personen mit Leitungsfunktion in Unternehmen. Teilnehmen können jedoch all jene, die für ihren Arbeitsalltag die Methoden einer gesunden Führung erlernen wollen und bereit sind, ihr Miteinander neu zu überdenken, aber auch einen sensibilisierten Blick auf die „New Work Generation“ zu entwickeln.
Zertifikat(e)
Teilnahmebestätigung
Kosten
€ 420
€ 420,00 25 %-ige Ermäßigung für SFU Studierende und Alumni
Referent
Dr. Oliver Scheibenbogen Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe Leiter des Bereichs Klinische Psychologie am Anton Proksch Institut Wien Stellvertretender Institutsvorstand am Institut für Sozialästhetik und Mental Health an der Sigmund Freu
Sonstiges
Diese Lehrveranstaltung ist Teil des Universitätslehrgangs Psychosoziale Kompetenz in Organisationen. Max. 3 Lehrveranstaltungen des Lehrgangs sind enzeln buchbar – eine Zertifizierung ist nicht möglich.

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