Online Sucht: Gaming bei Kindern

Institut: Sigmund Freud PrivatUniversität Weiterbildungsakademie
Bereich: Soziales

Kursbeschreibung

Inhalt Schlagzeilen wie „Videospiele können Kinder intelligenter machen.“; „Gamen fördert die Gehirnleistung.“; „Knapp ein Viertel der 6-13jährigen spielt täglich Computerspiele.“; „330.000 Kinder mit krankhaftem Gaming-Nutzungsverhalten.“ Kann man sowohl in on- wie auch offline Medien lesen. Doch was stimmt tatsächlich? Wo liegt die kritische Grenze bei der täglichen Spieldauer? Welche Spiele sind wertvoll? Viele Spiele für Kinder und Jugendliche beinhalten auch Elemente aus dem Glücksspiel. So bestimmt in Lootboxen oft der Zufall darüber, ob sich der monetäre Invest für den Spielfortschritt wirklich gelohnt hat. Der Vortrag versucht Antworten auf diese aktuellen Fragen rund um das Thema Gaming bei Kindern für Eltern aber auch Fachkolleg*innen, die sich intensiver mit dem Thema beschäftigen wollen, zu geben. Inhaltliche Schwerpunkte Überblick über Mythen aus den Medien Was hat Gaming mit Glücksspiel zu tun? Warum zieht Gaming Kinder so magisch an? Warum sind Kinder besonders anfällig? Ab wann kann Gaming gefährlich oder zu Sucht werden? Gibt es wertvolle Spiele? Ziele TN verstehen welche Mechaniken in Spielen problematisch sind TN erkennen die Unterschiedlichkeit von Spielen TN können das Risiko einer Entstehung von Online-Sucht einschätzen TN erfahren wie sie mit betroffenen Kindern umgehen können Methodik Online Vortrag mit der Möglichkeit zur Diskussion Zielgruppe Psychotherapeut*innen, psychologische Berater*innen, Psycholog*innen, Berufe, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Interessierte Referent*in Dr. Oliver Scheibenbogen Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe Leiter des Bereichs Klinische Psychologie am Anton Proksch Institut Wien Stellvertretender Institutsvorstand am Institut für Sozialästhetik und Mental Health an der Sigmund Freud Universität Wien Mitglied des Wissenschaftsbeirates des Vereins BURN AUT – Österreichische Gesellschaft für Arbeitsqualität und Burnout Mitherausgeber der Fachzeitschrift: RAUSCH. Wieder Zeitschrift für Suchttherapie
Inhalt Schlagzeilen wie „Videospiele können Kinder intelligenter machen.“; „Gamen fördert die Gehirnleistung.“; „Knapp ein Viertel der 6-13jährigen spielt täglich Computerspiele.“; „330.000 Kinder mit krankhaftem Gaming-Nutzungsverhalten.“ Kann man sowohl in on- wie auch offline Medien lesen. Doch was stimmt tatsächlich? Wo liegt die kritische Grenze bei der täglichen Spieldauer? Welche Spiele sind wertvoll? Viele Spiele für Kinder und Jugendliche beinhalten auch Elemente aus dem Glücksspiel. So bestimmt in Lootboxen oft der Zufall darüber, ob sich der monetäre Invest für den Spielfortschritt wirklich gelohnt hat. Der Vortrag versucht Antworten auf diese aktuellen Fragen rund um das Thema Gaming bei Kindern für Eltern aber auch Fachkolleg*innen, die sich intensiver mit dem Thema beschäftigen wollen, zu geben. Inhaltliche Schwerpunkte Überblick über Mythen aus den Medien Was hat Gaming mit Glücksspiel zu tun? Warum zieht Gaming Kinder so magisch an? Warum sind Kinder besonders anfällig? Ab wann kann Gaming gefährlich oder zu Sucht werden? Gibt es wertvolle Spiele? Ziele TN verstehen welche Mechaniken in Spielen problematisch sind TN erkennen die Unterschiedlichkeit von Spielen TN können das Risiko einer Entstehung von Online-Sucht einschätzen TN erfahren wie sie mit betroffenen Kindern umgehen können Methodik Online Vortrag mit der Möglichkeit zur Diskussion Zielgruppe Psychotherapeut*innen, psychologische Berater*innen, Psycholog*innen, Berufe, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Interessierte Referent*in Dr. Oliver Scheibenbogen Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe Leiter des Bereichs Klinische Psychologie am Anton Proksch Institut Wien Stellvertretender Institutsvorstand am Inst…
Beginn
25.09.2024
Ende
25.09.2024
Uhrzeit von
18:00:00
Uhrzeit bis
20:30:00
Dauer
25.09.2024 18:00 – 20:30 online
Ort
online
Kontakt
Dr. Monika Spiegel E-Mail: weiterbildung@sfu.ac.at
Ort
SFU Weiterbildungsakademie
Straße
Freudplatz 3
PLZ
1020
Ort
Wien
Land
Österreich
Bundesland
Wien
Ziele
TN verstehen welche Mechaniken in Spielen problematisch sind TN erkennen die Unterschiedlichkeit von Spielen TN können das Risiko einer Entstehung von Online-Sucht einschätzen TN erfahren wie sie mit betroffenen Kindern umgehen können
Zielgruppe
Psychotherapeut*innen, psychologische Berater*innen, Psycholog*innen, Berufe, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Interessierte
Zertifikat(e)
Teilnahmebestätigung
Kosten
€ 79
79 Euro
Referent
Dr. Oliver Scheibenbogen

Diese Kurse könnten Sie auch interessieren ...

Uber Weiterbildungsvorschläge