Die Grundsätze hinter der Anwendung des ICD-11 in Theorie und Praxis

Institut: Sigmund Freud PrivatUniversität Weiterbildungsakademie
Bereich: Soziales
Seminarart: Weiterbildung/Spezialisierung

Kursbeschreibung

Das ICD-11 ist seit 01.01.2022 von der WHO als Nachfolger für das ICD-10 freigegeben. Es weist hinsichtlich seines Aufbaues und seiner Struktur und Inhalte wesentliche Veränderungen gegenüber dem ICD-10 auf und hat auch für Psychotherapeut*innen und Psycholog*innen Relevanz hinsichtlich Diagnostik und in Zukunft Verrechnung mit den Kassen. Vor allem der Wegfall klassischer „Kinderdiagnosen“ und dimensionale Konzepte bei manchen Krankheitsbildern sowie ein neues „Normalitätskonzept“ für ehemalige Krankheitsbilder erfordern dadurch ein Umdenken. Inhaltliche Schwerpunkte wesentliche Aspekte des ICD-11 Unterschiede zu ICD-10 Normalitätskonzepte Konsequenzen für die Diagnostik Methodik Vortrag, Fallbeispiel, Diskussion, Praxis,
Beginn
22.05.2024
Ende
23.05.2024
Uhrzeit von
18:00:00
Uhrzeit bis
20:30:00
Dauer
22.05.2024 18:00 – 20:30 Uhr 23.05.2024 18:00 – 20:30 Uhr
Ort
online über ZOOM
Kontakt
Dr. Monika Spiegel E-Mail: weiterbildung@sfu.ac.at
Ort
SFU Weiterbildungsakademie
Straße
Freudplatz 3
PLZ
1020
Ort
Wien
Land
Österreich
Bundesland
Wien
Ziele
TN erlangen Kenntnisse über das ICD-11 und dessen Veränderungen im Vergleich zu ICD-10 TN kennen Basisinhalte für die Diagnostik und deren Konsequenzen für die Psychotherapie und Psychologie TN kennen Normalitätskonzepte
Zielgruppe
Psychotherapeut*innen, Psycholog*innen, Psychiater*innen, Interessierte
Zertifikat(e)
Teilnahmebestätigung
Kosten
€ 150
150 Euro
Referent
Univ.-Doz. Dr. Gerald Gatterer Klinischer- und Gesundheitspsychologe Psychotherapeut Institut für Alternsforschung Sigmund Freud Privatuniversität Wien

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