Cybercrime: Hass im Netz und Sicherung von Beweisen

Institut: Sigmund Freud PrivatUniversität Weiterbildungsakademie
Bereich: Soziales

Kursbeschreibung

Inhalt Cybercrime ist jene Verbrechensart, die am stärksten gestiegen ist. Ein großer Teil davon bildet Hass im Netz gegen Gruppierungen und Einzelpersonen. Es herrscht viel Unklarheit darüber, wie man rechtlich dagegen vorgehen kann, bzw. wie man die oft sehr fragwürdigen Aussagen rechtlich einordnen kann. Lernen Sie bei diesem Vortrag wie Hass im Netz rechtlich einzuordnen ist, wie Beweise gesichert werden und Verantwortliche angezeigt werden können Inhaltliche Schwerpunkte Rechtliche Einordnung von Hass im Netz Beweissicherung Umgang mit Hass im Netz als Opfer Opferbeteiligung im Strafverfahren Ziele TN können Hass-Postings rechtlich einordnen TN wissen wie man als Opfer mit Kommentaren umgehen kann TN wissen wie eine Beweissicherung im Netz funktioniert TN wissen an welche Stellen man sich wenden kann, um Täter/Verantwortliche anzuzeigen Methodik Vortrag Zielgruppe (Rechts-) beratende Berufsgruppen, StreetworkerInnen, Pädagoginnen, SozialarbeiterInnen Referent*in Mag. Michael Lanzinger Rechtsanwalt
Beginn
15.10.2024
Ende
15.10.2024
Uhrzeit von
15:00:00
Uhrzeit bis
17:30:00
Dauer
15.10.2023 15:00 – 17:30 Uhr
Ort
online über ZOOM
Kontakt
Dr. Monika Spiegel E-Mail: weiterbildung@sfu.ac.at
Ort
SFU Weiterbildungsakademie
Straße
Freudplatz 3
PLZ
1020
Ort
Wien
Land
Österreich
Bundesland
Wien
Ziele
TN können Hass-Postings rechtlich einordnen TN wissen wie man als Opfer mit Kommentaren umgehen kann TN wissen wie eine Beweissicherung im Netz funktioniert TN wissen an welche Stellen man sich wenden kann, um Täter/Verantwortliche anzuzeigen
Zielgruppe
(Rechts-) beratende Berufsgruppen, StreetworkerInnen, Pädagoginnen, SozialarbeiterInnen
Zertifikat(e)
Teilnahmebestätigung
Kosten
€ 79
79 Euro
Referent
Mag. Michael Lanzinger

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