Was lernen wir aus der Corona-Pandemie bzgl. des Umgangs mit Tod, Sterben und Angehörigen? Psychologische Perspektiven.

Institut: Sigmund Freud PrivatUniversität Weiterbildungsakademie
Bereich: Soziales
Seminarart: Weiterbildung/Spezialisierung

Kursbeschreibung

Inhalt: Die Corona-Pandemie hat den gesellschaftlichen Umgang mit Tod, Sterben und Trauer wie durch ein Brennglas offen gelegt. Angst geleitet ging es nur um Sicherheit, ohne dass auf psychische Folgen geachtet wurde – obwohl es gute Empfehlungen gab. Was gilt es aus psychologisch-ethischer Sicht daraus zu lernen, anders und besser zu machen? Inhaltliche Schwerpunkte: - Auswirkungen der Pandemie auf Schwerkranke und Sterbende - Auswirkungen auf Angehörige und Hinterbliebene - Auswirkungen auf Mitarbeitende des Gesundheitswesens - Verbesserungsvorschläge
Kontakt
Mag. Branka Jakesevic E-Mail: weiterbildung@sfu.ac.at Tel: +43 1 90 500 70 1555
Ort
SFU Weiterbildungsakademie
Straße
Freudplatz 3
PLZ
1020
Ort
Wien
Land
Österreich
Bundesland
Wien
Ziele
Die Teilnehmenden werden für das Themenfeld Sterben, Tod und Trauer unter pandemischen Bedingungen sensibilisiert, können aktuelle Modelle Verarbeitung schwerer somatischer Krankheit / Verlust benennen, Grundzüge des Themas Patientenwürde aus palliativpsychologischer Sicht skizzieren, sowie die Besonderheiten der Auswirkungen der Pandemie auf diesen Lebensbereichs aus psychologischer Sicht diskutieren.
Zielgruppe
Angehende Psycholog:innen, Psycholog:innen, Psychosomatiker:innen, Psychotherapeut:innen, Studierende der Fachrichtungen und am Thema Interessierte
Zertifikat(e)
Teilnahmebestätigung
Kosten
€ 53
53 EUR
Referent
Dipl-psych. Urs Münch

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